Rechtsprechung
   BVerwG, 06.10.2000 - 9 B 534.00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,14122
BVerwG, 06.10.2000 - 9 B 534.00 (https://dejure.org/2000,14122)
BVerwG, Entscheidung vom 06.10.2000 - 9 B 534.00 (https://dejure.org/2000,14122)
BVerwG, Entscheidung vom 06. Oktober 2000 - 9 B 534.00 (https://dejure.org/2000,14122)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2000,14122) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache und ihre Darlegung im Revisionsverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 30.06.1998 - 9 C 6.98

    Verwaltungsprozeßrecht; Asylverfahrensrecht - Berufungsbegründung im

    Auszug aus BVerwG, 06.10.2000 - 9 B 534.00
    Diese Rechtsfrage sei nicht Gegenstand des vom Berufungsgericht zitierten Urteils des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. Juni 1998 - BVerwG 9 C 6.98 - (BVerwGE 107, 117) gewesen.

    Da das Berufungsgericht hierüber zutreffend entschieden hat, liegt auch die ferner geltend gemachte Divergenz (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO) nicht vor; abgesehen davon ist ein entgegenstehender Rechtssatz in der angeführten Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. Juni 1998 a.a.O. nicht dargelegt und darin auch nicht enthalten.

  • BVerwG, 24.02.1998 - 9 B 831.97

    Asylverfahrensrecht - Stattgabe der Berufung des Bundesbeauftragten für

    Auszug aus BVerwG, 06.10.2000 - 9 B 534.00
    Insoweit verkennt die Beschwerde, dass eine der sofortigen Anwendung des geänderten § 130 a VwGO entgegenstehende Überleitungsvorschrift nicht besteht, wie sie Art. 10 des 6. VwGOÄndG zur Einführung einer Berufungsbegründungspflicht in § 124 a VwGO darstellt (vgl. hierzu im Übrigen auch BVerwG, Beschluss vom 17. Februar 1998 - BVerwG 1 B 252.97 - Buchholz 310 § 130 a VwGO Nr. 21 und Beschluss vom 24. Februar 1998 - BVerwG 9 B 831.97 - Buchholz 310 § 130 a VwGO Nr. 22 = NVwZ-RR 1998, 455).
  • BVerwG, 27.01.1998 - 9 C 34.97

    Verwaltungsprozeßrecht - Pflicht zur Begründung der Berufung;

    Auszug aus BVerwG, 06.10.2000 - 9 B 534.00
    Die Beschwerde übersieht, dass das Bundesverwaltungsgericht bereits entschieden hat, dass die Pflicht zur fristgebundenen Berufungsbegründung gem. § 124 a Abs. 3 VwGO nach dem Übergangsrecht in Art. 10 des 6. VwGOÄndG vom 1. November 1996 in Altfällen wie dem Vorliegenden nicht gilt (vgl. Urteile vom 27. Januar 1998 - BVerwG 9 C 34.97 - Buchholz 310 § 124 a VwGO Nr. 1 = NVwZ-RR 1998, 458 = AuAS 198, 151 und vom 6. März 1998 - BVerwG 9 C 52.97 - sowie Beschluss vom 18. Mai 1999 - BVerwG 9 B 209.99 - ).
  • BVerwG, 18.05.1999 - 9 B 209.99

    Geltung der Pflicht zur fristgebundenen Berufungsbegründung nach dem 1. Januar

    Auszug aus BVerwG, 06.10.2000 - 9 B 534.00
    Die Beschwerde übersieht, dass das Bundesverwaltungsgericht bereits entschieden hat, dass die Pflicht zur fristgebundenen Berufungsbegründung gem. § 124 a Abs. 3 VwGO nach dem Übergangsrecht in Art. 10 des 6. VwGOÄndG vom 1. November 1996 in Altfällen wie dem Vorliegenden nicht gilt (vgl. Urteile vom 27. Januar 1998 - BVerwG 9 C 34.97 - Buchholz 310 § 124 a VwGO Nr. 1 = NVwZ-RR 1998, 458 = AuAS 198, 151 und vom 6. März 1998 - BVerwG 9 C 52.97 - sowie Beschluss vom 18. Mai 1999 - BVerwG 9 B 209.99 - ).
  • BVerwG, 06.03.1998 - 9 C 52.97

    Antrag auf Anerkennung als Asylberechtigter - Voraussetzungen für das Vorliegen

    Auszug aus BVerwG, 06.10.2000 - 9 B 534.00
    Die Beschwerde übersieht, dass das Bundesverwaltungsgericht bereits entschieden hat, dass die Pflicht zur fristgebundenen Berufungsbegründung gem. § 124 a Abs. 3 VwGO nach dem Übergangsrecht in Art. 10 des 6. VwGOÄndG vom 1. November 1996 in Altfällen wie dem Vorliegenden nicht gilt (vgl. Urteile vom 27. Januar 1998 - BVerwG 9 C 34.97 - Buchholz 310 § 124 a VwGO Nr. 1 = NVwZ-RR 1998, 458 = AuAS 198, 151 und vom 6. März 1998 - BVerwG 9 C 52.97 - sowie Beschluss vom 18. Mai 1999 - BVerwG 9 B 209.99 - ).
  • BVerwG, 17.02.1998 - 1 B 252.97
    Auszug aus BVerwG, 06.10.2000 - 9 B 534.00
    Insoweit verkennt die Beschwerde, dass eine der sofortigen Anwendung des geänderten § 130 a VwGO entgegenstehende Überleitungsvorschrift nicht besteht, wie sie Art. 10 des 6. VwGOÄndG zur Einführung einer Berufungsbegründungspflicht in § 124 a VwGO darstellt (vgl. hierzu im Übrigen auch BVerwG, Beschluss vom 17. Februar 1998 - BVerwG 1 B 252.97 - Buchholz 310 § 130 a VwGO Nr. 21 und Beschluss vom 24. Februar 1998 - BVerwG 9 B 831.97 - Buchholz 310 § 130 a VwGO Nr. 22 = NVwZ-RR 1998, 455).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht